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Foto: Andrea Rehbein

Mein Weg in die Porträt- und Aktfotografie

ich freue mich, dass ihr meine Website gefunden habt. Nach der Trennung von meiner Familie habe ich ein neues Betätigungsfeld gesucht, welches viel Zeit beansprucht und mich auf andere Gedanken bringt. Ich wollte neue Menschen kennenlernen, reisen und die Freude am Leben zurück gewinnen.Die Fotografie beschäftigt mich seit meiner Schulzeit, so habe ich mich dazu entschieden, ein Studium der Fotografie in Dresden zu beginnen und meine verschiedenen fotografischen Unternehmungen hier auf der Website zu veröffentlichen.

Ich befinde mich momentan in der Findungsphase, welcher Teilbereich der Fotografie liegt mir, was macht Spaß und wo lerne ich viele Menschen kennen? Die Portrait und Aktfotografie ist auf jeden Fall ein Bereich, in dem ich Menschen kennenlerne und viel unterwegs bin.

Meine Fotosessions führten mich unter anderem nach Berlin, Dresden, Sylt und Prag. Im Bereich der Landschaftsfotografie habe ich einen Workshop bei Michael Sauerweier (https://www.sauerweier-foto.de) besucht. Vielen Dank lieber Michael, ich habe viel bei dir gelernt!

So habe ich bei diesem Kurs nette Fotofreunde gewonnen, hier freue ich mich besonders über die Bekanntschaft von Ralph und Andrea aus der Nähe von Schwerin. Ralph ist ein Profi im Bereich der Tierfotografie, was mich dazu bewegte, ein Teleobjektiv, einen Tarnanzug, ein Tarnzelt, eine Vollformatkamera und ein Stativ zu kaufen.

Ich stelle fest, dass die Ruhe in der freien Natur wertvoll für mich ist und die dabei entstehenden Aufnahmen immer besser werden. Welcher Bereich der Fotografie mich nun letztendlich festhalten wird, kann ich noch nicht absehen.

Auf jeden Fall fesselt mich auch weiter die Arbeit mit neuen Fotomodellen im Bereich der Porträtfotografie sowie der Teilakt-, und Aktfotografie.

Als Hobbyfotograf suche ich immer wieder neue Gesichter und freue mich riesig über jede Anfrage. Ich habe mir in der heimischen Wohnung ein kleines Fotostudio mit einer LED-Dauerbeleuchtung sowie einer Studioblitzanlage zugelegt. Verschiedene Hintergründe, Requisiten, eine Nebelmaschine, Stative sowie eine Sony Vollformatkamera runden das Ganze ab.

Natürlich gehören zur Arbeit mit dem Menschen Ideen und Inspirationen, welche ich ständig auf Weiterbildungen und Seminare erweitere. Im nächsten Jahr werde ich z.B. einen Aktfotoworkshop im Brandenburger Stahlwerk besuchen. Mit weiteren Fotofreunden kann ich da Ideen entwickeln, die ich bisher vielleicht noch nicht umgesetzt habe..

Im Übrigen suche ich nicht nur Fotomodelle, auch Fotografen können sich gern für regelmäßige Treffen oder auch einer Zusammenarbeit melden. Gern werde ich mein Wissen teilen und freue mich, von anderen Fotografen Tipps zu erhalten.

Peter Damke

Fotografen haben oft eingefahrene Arbeitsweisen und Stile, wie sie ihre Werke erschaffen.

Heute werden oft Vignetten verwendet, SW fotografiert, man arbeitet mit Licht und Schatten sowie mit gezielten Schärfen bzw. Unschärfen.

Das ist super, denn es entstehen hervorragende Werke!

Ich kann mich leider nicht auf die eine Arbeitsweise festlegen, da ich stets auf der Suche nach neuen Herausforderungen bin.

Momentan beschäftige ich mich mit der Miniaturisierung von Bildern, da ich sehr gern in Photoshop Ideen umsetze.

Auf diese Weise werde ich neue Wege in der Porträt- und Aktfotografie gehen und versuchen, unverwechselbare Fotos zu kreieren, die man eben mal nicht um die Ecke im Fotostudio machen kann.

Als Fotomodell oder eines, was es gern mal sein möchte, kannst Du gern ein Teil meines neuen Weges sein. Ich freue mich, wenn sich neue Fotomodelle bei mir melden.

Bitte meldet Euch per WhatsApp oder per E-Mail, da ich als Busfahrer nicht immer an das Telefon gehen
kann: 0176-4333 4759.

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Der Beginn meines fotografischen Schaffens

Das Foto „Ehrenwache“ ist etwa 1985 in Berlin an der neuen Wache entstanden. Diese Ehrenwache ist damals tausendfach fotografiert worden, was soll ein solches Foto noch Interessantes bieten?

Diese Frage ist so zu beantworten, dass viele Motive sehr oft fotografiert werden. Irgendwann muss man sich aber die Frage stellen, ist das Motiv noch interessant? Um ein vielfach fotografiertes Motiv interessant zu machen, ist es manchmal notwendig neues zu probieren.

Hier bieten sich verschiedene fotografische Werkzeuge an. Fotografen können die Perspektive wechseln, können die Belichtungszeiten verlängern und mit der Blende spielen. Verschiedene Objektive und entsprechende Filter bieten weitere Möglichkeiten.

In der heutigen Zeit kann man den letzten Schliff gut im Photoshop setzen. Als das Foto Ehrenwache entstanden ist, habe ich mit einem analogen Fotoapparat, der Exa 1a aus der DDR-Produktion, gearbeitet. Photoshop hatte es damals noch nicht gegeben, die Arbeit in der Dunkelkammer war der Schlüssel zum Erfolg.

Aktuell beschäftige ich mich wieder mehr mit der Makrofotografie. Die Biene ist ein schönes Beispiel für die Fotografie feinster Strukturen in Verbindung mit einer wahnsinnig schnellen Bewegung.

Ich werde sukzessive neue Arbeiten in der Makrofotografie veröffentlichen.

Aktualisiert: Sonntag, 22.10.2023 12:08 Uhr